Sprachschwierigkeiten

Dienstag, 14. Oktober 2008

Lost in Translation

Kannst du das bitte Korrektur lesen? Ich hätte "Nein" sagen sollen...

Kleines Best of

Vom Ende 2004 bis den Anfang 2005 wurde meine Schulaufgaben in der schwierige Lage wegen sprachliches Falschenhals verfiel.
Trotzdem man Planet der Habenichtse hat, darf man niemals den Mut und das Vertrauen vermissen.
Ich brauche weiter Leben und weiss genau, was Dankfest ist.
Mit vorzueglicher Hochachtung!

Na, wer errät, woraus diese Sätze wohl stammen bzw. für wen sie bestimmt sind?

Auflösung für die, die still mitgeraten haben oder noch nicht angefragt haben: Das sind Auszüge aus einem ausführlichen Lebenslauf und Anschreiben und ohne mich selbst loben zu wollen: Boah, habe ich gearbeitet, um da Sinn rein zu bringen ;)

Donnerstag, 17. Mai 2007

Die Frage des gestrigen Tages:

Fischfleischküchle oder Fischküchle oder Fischfrikadelle oder Fischbulette oder na das da eben!

Ich saß in der Mensa über einem "Gesund durch Frittiertes"-Teller und nagte an meinem Fischspieß, als mir eine mittelschwere linguistische Frage durch den Kopf schoss: Ich sage ja eher Bulette oder Frikadelle, vielleicht auch Klops zu einem platten Stücke gebratenem Hackfleisch. Hier heißt das aber Fleischküchle. Wenn so eine Bulette aber aus Fisch ist, dann nenne ich das Fischbulette, heißt es hier dann jetzt Fischküchle? Oder Fischfleischküchle? Immerhin gezieht sich Bulette alleine ja auch nur auf Fleisch, womit Fischbulette ja eigentlich eine Mischung aus Fisch und Fleisch implizieren würde... Hinzukam, dass es ja auch Gemüsebuletten gibt, die aber reinvegetarisch sind, also ist Bulette die Form und das Präfix, woraus sie gemacht ist?! Aber Fleischbulette wäre ja doppeltgemoppelt. Dann schon eher Kloß, so wie Gehackteskloß, Kartoffelkloß, Hefekloß usw. usf. Ich war also total verwirrt und keiner da, vor dem es mir nicht peinlich gewesen wäre, diese Frage zu stellen.

Eigentlich sollte ich mir ja den Kopf über mein Mid-term paper in Amerikanistik und meine Book review in Kanadistik zerbrechen, aber nein, Pattys kleines Hirn beschäftigt sich mit solchen vermeindlichen Nebensächlichkeiten.

Freitag, 27. April 2007

Fuggerei vs. Fuckery

Ich habe mir nie wirklich Gedanken gemacht, welche phonetischen Probleme amerikanische Touristen bei einem Besuch in Augsburg haben könnten. Das obrige Beispiel stammt von einer meiner Dozentin und hat gestern mein Komikzentrum in Wallung gebracht. Ich glaube, ich würde ziemlich dusselig aus der Wäsche gucken, wenn mich ein Tourist ansprechen würde: "How can I get to the Fuckery?"

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