Mittwoch, 30. Januar 2008

Drei-Tage-Tief

Samstagnachmittag setzte bei mir der große Magisterarbeitsfrust ein: Noch so viel zu lesen, noch kein einziger wirklich ausformulierter Gedanke (Notizen gibt es massenhaft, aber eben nur "Gekritzel"), dann noch die Klausuren, eine Hausarbeit, die geschrieben werden muss, Vokabeln, ein Hausarbeitsthema finden (siehe letzter Post), drei Romane zu lesen, boah nee, Decke wieder über den Kopf und auf Montag warten. Montag kommt - nichts passiert. Ich bin ganz, ganz unten im Tief. Warten auf Dienstag - Dienstag kommt: Klausur in Übersetzung geschrieben - Text war schwer, Laune auf absolutem Nullpunkt. Heute Morgen 4h20: Ich werde wach und kann nicht wieder einschlafen *grummel*. Also aufstehen, Buch nehmen, lesen und siehe da, plötzlich ist es 9h und ich bin ein gutes Stück vorangekommen :D.

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